Hotel Monte Turri - Luxury Retreat

Das Hotel Monte Turri im Arbatax Park Resort genießt eine traumhafte Lage an Sardiniens Ostküste. Auf einer Halbinsel, die Arbatax vorgelagert ist, befindet sich der Hotelkomplex auf mehreren Hektaren. Von eigentlich allen Orten des Hotelareals genießt man einen wunderbaren Blick auf zauberhafte Badebuchten, rote Porphyr-Felsen sowie auf die Weiten des Tyrrhenischen Meers. In der Ferne ist der Küstenabschnitt mit dem berühmten „Pedra Longa“ Felsen auszumachen, der steil aus dem Meer hervorragt. Circa 20 Kilometer vom Resort entfernt sind – unweit des Pedra Longa – die schönsten Strände Sardiniens zu finden: hier sind vor allem die Cala Goloritzé und die Cala Mariolu mit kristallklarem Wasser, weißem Kieselstrand und einer türkisblauen Lagune zu empfehlen. Zu diesen italienischen Naturdenkmälern fahren täglich Ausflugsboote vom Hafen von Arbatax. Ab rund 40 EUR pro Person lässt sich ein Tagesausflug buchen. Dieser führt zunächst vorbei an einer kleinen Insel mit bizarren Felsformationen. Von dort geht es weiter in Richtung Pedra Longa, einem italienischen Naturdenkmal aus Granit. Vorbei an diversen blau glucksenden Grotten und eindrucksvoll ins Meer steil abfallenden Bergrücken gelangt man zu den berühmtesten Stränden Sardiniens, die fast alle nur per Boot erreichbar sind. Neben der Cala Goloritzé, die ebenfalls mit einem kirchturmartigen Phallus-Felsen verlockt, begeistert vor allem die Cala Mariolu, die von den Wellness Heaven® Testern erkundet und erschwommen wurde.
Wir waren mit einem eigenen Schlauchboot unterwegs, dieses lässt sich für 120 EUR pro Tag im Hafen entleihen. Wir ankerten in einer kleinen Bucht vor der Cala Mariolu, von dort schwammen wir circa 30 Meter durch kristallklares Blaugrün bis zum weißen Mariolu-Strand, der ebenfalls von einer Grotte flankiert ist. Kein Karibik-Strand kann schöner sein, auch im Vergleich zu den Malediven, die wir bereits intensiv bereisten, kann Cala Mariolu durchaus mithalten. Nur fliegt man bis Sardinien nur eine Stunde, wer möchte da noch eine Fernreise antreten? Warum in die Ferne schweifen, sieh das Gute liegt so nah …

Ein weiteres Bade-Highlight befindet sich nur fünf Minuten zu Fuß vom Hotel Monte Turri entfernt. Die Badebucht, exklusiv für Monte Turri Gäste, ist mit einer Zahnradbahn (bzw. Lift) erreichbar. Da es sich um einen Felsenkomplex handelt, sind die Liegen und Sonnenschirme auf zwei Badeplattformen untergebracht. Man erreicht über eine Strickleiter das kühle Nass, die funkelnden Farben des Meeres strahlen hier fast so schön wie in der Cala Mariolu. Wer die Zahnradbahn nicht nutzen möchte, der kann auch den kleinen Spazierweg hinunter zur Bucht wählen.

Im gesamten Resort erfährt der Gast Naturidylle in ihrer Ursprünglichkeit. Der Hotelbesitzer ist ein Tierliebhaber und unterhält für die Hotelgäste einen eigenen Wildpark mit Wildschweinen, Rehen, Pfauen, Eseln und sogar einer raren „Kreuzung“ aus Zebra und Esel. Der Wildpark ist nicht wirklich abgeschlossen, so kann es vorkommen dass man auf dem Weg zum Badestrand einem Reh begegnet. Die Pfauen sitzen öfters auf den Bäumen und glucksen friedfertig, diese Pfauen sind eigentlich im Garten der Besitzervilla angesiedelt, die sich ebenfalls im Resort befindet.
Über OIeander-gesäumte Wege kann man vom Hotel auch die anderen Areale des Resorts erkunden. Borgo und Telis muten wie sardische Bergdörfer an, der Bereich der Cottages gehört zu den exklusiveren Teilen des Arbatax Park Resorts. Hier finden sich mehrere Badebuchten, teils mit Felsen, teils mit kleinen Sandstränden. Wer einen großen Sandstrand erleben möchte, der nimmt das Hotel-Shuttle zum Lido Orri, der nur einige Kilometer vom Resort entfernt ist. Alternativ fährt (zu unregelmäßigen Zeiten) ein Boot vom Resort aus, hier kostet die Fahrt 6 EUR. In Orri unterhält das Resort einen eigenen Privatstrand. Weißer Sand und Seychellen-artige Buckelfelsen gehören zu den Highlights dieses schönen Nachbarstrands.
Das Angebot an Sportmöglichkeiten ist im Arbatax Park Resort sehr gut. Nicht weit vom Hotel Monte Turri entfernt finden sich Tennisplätze, sowie Beachvolleyball und Squash Areale. Per Kayak (kostenpflichtig) in der Cala Morescu lässt sich die Resort-Halbinsel mit seinen roten Porphyr-Felsen und Granitblöcken ideal erkunden, wobei hier auch nicht der sportliche Faktor zu kurz kommt.