Holzhotel Forsthofalm

Die Architektur der Forsthofalm stellt ein absolutes Novum in der Hotelarchitektur dar, denn das Haus ist aus 100 Prozent Holz, Stein, Glas und heimischen Materialien erbaut. Nicht einmal Leim, sondern 210.000 Buchenholzdübel halten die Massivholwände des Hotels zusammen. Bemerkenswert ist darüber hinaus, dass ausschließlich Mondholz für den Bau der Forsthofalm verwendet wurde. Dieses Holz wurde nach jahrhundertealter Tradition bei abnehmendem Mond zwischen November und Januar in der Saftruhe geschlagen, damit das Holz seine volle Kraft entfalten kann. Diese Energie des Holzes und der Natur spürt man sogleich bei Betreten der sagenumwobenen Suite 180°, die von einer ganz besonderen Aura umgeben wird und mit luxuriösesten Ausstattungs-Elementen das Auge des Besuchers erfreut und zugleich überrascht.

Ein wunderbarer Holz-Duft weht dem Gast um die Nase während man die sonnendurchflutete Suite betritt in der man sich wie im Himmel bei einem Tête à Tête mit den Gipfeln der umliegenden Berggiganten wähnt. Die Decken, Böden und Wände des Wohn- und Schlafbereiches sind ausschließlich aus Holz. So auch der überdimensionale Balkon, der sich über die gesamte Süd-Westseite der Suite erstreckt. Beim Buchen dieser Suite kommt man in den Genuss seiner eigenen Sonnenterrasse sowie seines persönlichen Wellness-Refugiums, sodass man die Suite eigentlich gar nicht mehr verlassen müsste. Eine XL-Dusche, sowie eine freistehende Badewanne mit Blick auf die Berge, zwei große futuristische Waschbecken und ein separates WC mit integrierter Bidetfunktion stehen für maximalen Badekomfort in den eigenen vier Hotelwänden. Bio-Beautyprodukte versüßen dem Gast darüber hinaus das Wellness-Vergnügen.

Die gekonnte Kombination aus Holz, Glas und heimischen Steinen trägt zum atmosphärischen und geschmackvollen Intérieur der Suite 180° bei. Hier fühlt man sich als integraler Bestandteil der Natur. Besonders stimmungsvoll ist das Fenster im Fenster, das als Leitmotiv der Forsthofalm gesehen werden kann und das romantische Gefühl der Entgrenzung symbolisiert. Beim Öffnen dieses allegorisch anmutenden Fensters, das zum Wilden Kaiser hinaus zeigt, kommt einem unwillkürlich das Gedicht Mondnacht des großen Romantikers Eichendorff in den Sinn: „… und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus.“

Doch der Clou dieser Suite ist der stylische Wohnbereich, der mit einer überdimensionalen Leinwand ausgestattet ist und somit überraschende Heimkino-Freuden mit Dolby Surround ermöglicht. Geschmackvolle Möbel wie beispielsweise ein Schaukelstuhl in Retro-Optik eine griffige Ledercouch und eine lederne Chaise Longue geben der Suite eine unverwechselbare Note und lassen sie wie in der Zeitschrift „Schöner Wohnen“ erstrahlen. Der Schlafbereich wird von einem ultrabequemen Doppelbett gekrönt, das eine atemberaubende Aussicht aufweist und den Gast somit jeden Morgen wie in einem Traum erwachen lässt. Ein weiteres i-Tüpfelchen der Suite 180° ist der offene Kamin. Kann es etwas Schöneres geben als am Morgen auf die verschneiten Pisten zu schauen, sich seinen Kaffee frisch mit der eigenen Kaffeemühle zu mahlen und dabei dem knisternden Kaminfeuer zuzuschauen, das die Suite in mollige Wärme taucht? Verschiedene Bio-Teesorten, ein Wasserkocher sowie eine Minibar schenken dem Gast darüber hinaus besondere Gaumenfreuden. Selbstverständlich können die Besucher in dieser Suite der Extraklasse auch direkt vom Bett aus fernsehen. Ein überdimensionaler Samsung Flatscreen mit einer unendlich scheinenden Programmvielfalt steht für gemütliche Fernsehstunden am Abend. Um sich in dieser Suite für einen längeren Aufenthalt einzurichten, hat Familie Widauer die Räumlichkeiten mit einem großen begehbaren Ankleideraum ausgestattet. Des Weiteren befindet sich auf den Zimmern ein kabelgebundener Highspeed-Internetanschluss.