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Das Essen, Frühstück, Abendessen und Snacks waren immer sehr lecker. Es wurden frische Angebote vor Ort hergestellt. Es gab tolle Waffeln mit Sahne und Kirschen. Die Anwendungen und die Saunamöglicheiten waren sehr angenehm. Der Sekt war lecker. Die Mitarbeiter waren sehr freundlich. Die Zimmer waren sauber und schön gestaltet. Es war für unsere Gruppe eine gute Umgebung, die nicht so weit entfernt von meinem Heimatort lag. Die Wellnessbereiche waren schön und sauber und es gab Platz und tolle Liegen, auch zum Schaukeln.
Mein letzter Kururlaub in Bad Griesbach war einfach toll. Unser Zimmer war groß und hatte einen Balkon mit schöner Abendsonne. Besonders angenehm ist der Bademantelgang vom Hotel zur sehr vielseitigen Therme. Wir haben oft an der Wassergymnastik teilgenommen und das Thermalwasser einfach genossen.
Die Verpflegung, unser Frühstück und Abendmenü war hervorragend. Einmal pro Woche wurde gegrillt, Rumpsteak, Lamm, Geflügel, Fisch und tolles Grill-Gemüse, ein super Menü serviert und das Dessert war ein Traum. In 3 Wochen gab es keine Wiederholung.
Das schöne Umfeld haben wir bei vielen Spaziergängen erkundet. Mit dem Bus waren wir schnell in der 3 Flüsse-Stadt Passau. Dort haben wir auch viel erlebt. Wir werden es wiederholen.
In diesem schönen in die Natur gebettetem Hotel habe ich mir,; nach einem anstrengenden, abenteuerlichen aber unvergesslichen Dschungeltrekking über 3 Tage auf Sumatra um die letzten freilebenden Orang Utans zu sehen; eine wunderschöne einstündige Ölmassage geben lassen.
Dabei konnte ich entspannen und meine unbeschreiblichen Eindrücke Revue passieren lassen.
Es war eines der tollsten Abenteuer die ich je erlebt habe.m
Man wird so ehrfürchtig umd dankbar die Möglichkeit zu haben so etwas erleben zu dürfen.
Ich denke noch heute viel daran. Es war Herbst 2024 und die ganze reise war perfekt. Selbstorganisiert - aber alkes war toll.
Schon bei der Ankunft im Hotel Quelle im Gsiesertal habe ich gespürt: Hier beginnt echte Erholung. Die Kombination aus alpiner Natur, stilvoller Atmosphäre und herzlicher Gastfreundschaft hat mich sofort eingenommen.
Besonders beeindruckt hat mich der neue Timeless Sky Spa mit Rooftop-Pool und Panoramasaunen – ein Ort zum Durchatmen. Auch der große Garten mit Naturbadeteich, Outdoor-Saunen und Rückzugsplätzen ist traumhaft schön.
Mein Zimmer war hochwertig eingerichtet, mit viel Holz, weichen Stoffen und einem herrlichen Blick in die Berge – morgens aufzuwachen war ein Genuss. Kulinarisch wurde ich mit regionaler, gesunder Küche auf hohem Niveau verwöhnt.
Was bleibt, ist ein Gefühl tiefer Entspannung. Für mich ist das Hotel Quelle mehr als ein Wellnesshotel – es ist ein Rückzugsort, an den ich ganz sicher wiederkommen werde.
Traumhafte Yoga-Shala mit Blick über die Berge und anschließend in die Natursauna am Bergbach mit anschließender Abkühlung direkt im Bergbach-gespeisten Teich: Ruhe pur, reine Natur, keine digitale Ablenkung und wunderschöne Atmosphäre - schöne neue Zimmer mit Kamin und Bergpanorama-Terasse - schlicht Erholung pur.
Aufwachen mit Blick auf die aufgehende Sonne im Bergpanoroma, mit einem warmem Tee zum Yoga in die helle Shala mit selbigem traumhaftem Ausblick, anschließend noch vor dem Frühstück im Bergbach-Schwimmteich abkühlen. Ein perfekter Start, der mit einem ausgedehnten Frühstück in der Sonne abgerundet wird. Dann kann der eigentliche Wellnesstag losgehen..
Mein Tag im Wellness Resort in Mönchengladbach war einfach traumhaft. Schon beim Betreten spürte ich die ruhige Atmosphäre und den angenehmen Duft von ätherischen Ölen. Nach einer wohltuenden Massage entspannte ich im warmen Whirlpool und ließ alle Sorgen los. Anschließend genoss ich die Sauna mit Blick auf den gepflegten Garten – pure Erholung für Körper und Geist. Das Mittagessen im Spa-Restaurant war leicht und köstlich, genau richtig nach einem Vormittag voller Entspannung. Am Nachmittag gönnte ich mir eine Gesichtsbehandlung, die meine Haut strahlen ließ. Zum Abschluss lag ich auf einer bequemen Liege und hörte sanfte Musik. Dieser Tag im Wellness Resort war perfekt – ein echtes Paradies mitten in Mönchengladbach.
In Ägypten war es ganz okay, es war etwas zu heiß, die Männer dort sind etwas zu geklebt bei den Frauen und oft unfreundlich. Sonst noch kein richtiges Wellnessurlaub gehabt. Ich hatte in Ägypten nur eine kurze Massage gehabt aufgrund meines Unfalls und der Schmerzen und es hat sehr gut getan. Das Service war sehr nett, alle professionell und sauber gearbeitet und die Pools oder Bars, Restaurants waren auch alle sehr sauber und strukturiert boys fjsow fkslw flensburg elsbdle freund dosbdif of eis ebenfalls o k u ihl h k h k j k h
Ich war das erste Mal im Jahr 2006 im Seehotel Binz-Therme und begeistert, von der Ankündigung des "Schwommen bei Kerzenschein". Am Freitagabend war ich sehr aufgeregt und beobachtete, wie silberne Kerzenleuchter und Teelichthalter aufgestellt wurden. Und um 20.00 Uhr war es dann so weit. Ich glitt ins warme Wasser und trieb langsam vor mich hin umgeben von hunderten von Kerzenflammen.. Und das schönste war: Eine Geigerin spielte am Beckenrad E-Geige. Bekannte Melodien, die in dieser schönen Atmosphäre noch traumhafter wirkten.. Seit dem Frühjahr 2006 habe ich das Schwimmen bei Kerzenschein so oft mitgemacht.. und dieser erste Abend wird was ganz Besonderes bleiben
Manche Orte berühren etwas in einem, das bleibt. Das Chalet Mirabell in Hafling war für uns genau so ein Ort – ein Stück Himmel über Meran. Wir waren 2018 als Familie dort, mitten im Winter, umgeben von glitzerndem Schnee, klarer Bergluft und einer Ruhe, die man in sich mit nach Hause nimmt.
Jeder Tag begann mit einem Blick auf die verschneiten Gipfel, einem Frühstück, das schon wie ein Versprechen auf Entspannung schmeckte, und endete im warmen Licht des Infinity-Pools, während draußen die Sonne hinter den Bergen verschwand.
Zwischen Pisten, Sauna und duftenden Holzstuben fanden wir etwas, das man im Alltag oft verliert – Zeit füreinander. Kein Stress, kein Lärm, nur Lachen, Wärme und dieses Gefühl, angekommen zu sein.
Bis heute ist dieser Urlaub unser Maßstab für alles, was danach kam. Kein Ort war je so erholsam, so luxuriös, so echt. Und jedes Mal, wenn der erste Schnee fällt, sind wir wieder dort – in Gedanken, im Herzen, im Mirabell.
Es war Montag. Ein Montag, wie er im Buche steht: drei Meetings, zwei Deadlines, null Pausen. Mein Laptop beschloss pünktlich um 16 Uhr, ein Update einzuspielen, und der Drucker spuckte nur leere Blätter aus – vermutlich aus Solidarität. Kurz: Der Tag war ein tanninhaltiger, schwer verdaulicher Billigwein.
Als ich nach Feierabend endlich nach Hause kam, war mein Energielevel irgendwo zwischen „leerer Akku“ und „Stein“. Ich ließ mich aufs Sofa fallen, das mittlerweile mehr über meine Lebenskrisen weiß als mein Therapeut, zündete den Kamin an und schenkte mir ein Glas Rotwein ein. Der Rotwein im Glas schimmerte verheißungsvoll – ein letzter Rest Würde an einem ansonsten desorganisierten Tag. Ich schwenkte das Glas und die Flammen spiegelten sich darin wider, als wollten sie mir zuflüstern: „Na los, komm doch rein – hier unten findest du deine relaxatio.“ Und plötzlich hatte ich das Gefühl, dass nicht der Wein sich bewegte, sondern ich mich selbst. Ich schmunzelte und versank in den Tiefen meiner Bayerwald-Cuvée…
… und ich landete im Lindenwirt in Drachselsried.
Der Wein hatte mich tatsächlich dekantiert – raus aus dem stressigen Alltag, rein in eine Welt, die definitiv keine To-do-Listen kannte. Ich blinzelte, schaute mich um und atmete tief ein. Ich spürte, wie der Tag langsam aus mir wich – und vor mir breitete sich der Lindenwirt aus wie ein Wein im Glas, der sich langsam öffnet und nur darauf wartet, mit allen Sinnen verkostet zu werden:
Farbe – Rubinrot trifft Lindengrün
Zuerst fällt mir die Farbpalette ins Auge: das strahlende Grün der namensgebenden Linde im Hof, das Steingrau der Polstermöbel in der Lobby, das bernsteinfarbene Licht der flackernden Kerzen und die warmen Holztöne. Es wirkt, als hätten Architekt und Natur zusammen eine Cuvée gemischt, die Ruhe und Behaglichkeit in mir ausbreitet. Ich lehne mich kurz zurück und merke, wie allein diese Farbwelt meinen Montag vergessen lässt.
Aroma – Bukett aus Fichtennadel, Zirbenholz und Butterkuchen
Ich atme tief ein. Nicht dieses „Wellnesscenter-Vanille“-Gedöns – nein: Hier riecht es nach echter Luft, nach Bayerwald, nach Holz und einem Hauch von frisch gebackenem Butterkuchen aus der Küche, der wahrscheinlich gerade aus dem Ofen kommt und meine Diät unterwandern will. Im Spa weht ein feiner Duft von Zirbe, und ich kann fühlen, wie mein Cortisolspiegel beim Einatmen fällt. Dieser Hausduft könnte gut und gern „Lindenwirt Nr. 5“ heißen – sanft, authentisch und eindeutig nicht im Drogeriemarkt erhältlich.
Geschmack – Vom Gaumen bis zur Seele
Beim Frühstück greife ich zu einem frisch gepressten Orangensaft, dazu ein Vollkornbrötchen mit selbstgemachter Nussbutter, Quark und frische Beeren. Jeder Bissen schmeckt wie ein perfekt ausbalancierter Wein: die Säure des Obstes, die cremige Textur des Quarks, die nussige Tiefe der Butter. Ein Schluck Kräutertee bringt eine zitronige Frische, die mich auf den Tag vorbereitet. Abends im Restaurant wird serviert, was man nur „essbare Entschleunigung“ nennen kann. Ein Sellerieschaum mit Trüffelduft, der mich spontan zu einem besseren Menschen macht. Ein Hauptgang so fein abgeschmeckt, dass ich kurz überlege, den Koch zu adoptieren. Das Dessert (Kaiserschmarrn mit Vanilleschaum) bringt mich an den Rand der spirituellen Erleuchtung – oder zumindest an den Rand meines Gürtellochs. Ich erkenne: Geschmack im Lindenwirt stillt keinen Hunger. Er berührt etwas Tieferes. Vielleicht den Magen – vielleicht aber auch einfach die Seele.
Körper – Getragen von Wasser und Wald
Der Naturbadeteich lädt ein, und ich tauche hinein: Das Wasser ist klar, frisch und erweckt jeden Sinn. Kleine Kiesel am Beckenrand kitzeln meine Fußsohlen wie feine Mineralnoten in einem edlen Rotwein. Anschließend folge ich dem hauseigenen Weg der Stille, vorbei an den sieben Kraftplätzen, wo Quellen, Felsen und weicher Waldboden zu sehen und spüren sind. Jeder Schritt fühlt sich an wie ein Gespräch mit der Natur, das den Rhythmus meines Alltags verlangsamt. Später lasse ich mich in den Ruheräumen, die wie ein Waldrefugium scheinen, nieder. Während ich tief ausatme, spüre ich, wie Anspannung und Hektik von mir abfallen. Im Lindenwirt fühle ich mich wie ein Wein, der lange im Barrique gereift ist: sorgfältig gelagert, wohlig gewärmt und bereit, seinen vollen Charakter zu entfalten.
Abgang – Mit Tiefenentspannung
Nach der Schröpfmassage liege ich noch einige Minuten im Ruheraum. Die Unterdruckcups haben meine Rückenverspannungen gelöst, jeder Muskel summt zufrieden. Ich schließe die Augen und fühle den Moment. Jede Bewegung, jeder Atemzug hallt nach, wie der lange Abgang eines feinen Rotweins, der sich sanft im Gaumen verteilt. Stunden später noch spüre ich das Wohlgefühl in Armen und Beinen, in Schultern und Nacken – ein Nachklang, der den Stress des Montags endgültig vertreibt.
Alter & Reifung – Voller Charakter
Der Lindenwirt ist kein junges, hippes Trendhotel. Er ist ein gereifter Jahrgang mit Rückgrat und Geschichte. Hier wird nichts überinszeniert, keine Selfie-Wand, kein „Silent Spa mit Bluetooth-Box“. Der Lindenwirt zeigt seine Reife in jedem Detail: Holz, edles Grau, Naturbadeteich, Pfad der Stille, sieben Kraftplätze – alles ist sorgfältig aufeinander abgestimmt. Nichts ist gehetzt, alles ist harmonisch, bedacht und voller Persönlichkeit. Diese subtile Eleganz muss man nicht laut aussprechen – man spürt sie. Wie ein Wein, der weiß, was er kann, und nichts beweisen muss.
Langsam öffnete ich die Augen: Der Kamin knisterte, der Wein war fast leer, und das Sofa, auf dem ich gelandet war, sah genauso aus wie vor meinem Ausflug in den Bayerwald – nur dass ich mich jetzt wie neugeboren fühlte. Mein Handy blinkte: zwölf neue E-Mails, To-do-Listen, Erinnerungen, Termine. Ein Montag im Schnelldurchlauf. Normalerweise würde mich das in Panik versetzen. Doch jetzt, in diesem Moment, fühlte sich alles plötzlich weit weg an. Ich lehnte mich zurück, nippte noch ein letztes Mal am Glas, lächelte und dachte: Dieser Lindenwirt ist kein alltäglicher Tropfen. Er ist ein Jahrgang, den man nicht vergisst. Kein Wein für Zwischendurch, sondern einer zum Genießen mit langem Nachhall. Wellness im Lindenwirt hört nicht auf, nur weil das Glas leer ist. Es lebt von den Erinnerungen, von den kleinen Momenten zwischen Wasser, Wald und Kamin. Und während schon wieder die nächste E-Mail aufploppte, wusste ich: Ich werde nachbestellen.
Wir sind am Morgen nach einem leckeren und abwechslungsreichen Frühstück zum Pool auf dem Dach gegangen. Die Sonne schien und der Ausblick auf die Berge war atemberaubend. Das Wasser glitzerte in der Sonne. Nach ein paar Runden im Pool konnte der Tag fast nicht besser werden. Nach dem tollen Start sind wir in die Berge gegangen und haben die tolle Aussicht von oben genossen. Die Natur konnten wir bei einer schönen Wanderung genießen. Die Landschaft in Kitzbühel ist wunderschön.
Unser schönstes Erlebnis war gleichzeitig das erste Wellness Hotel das wir je hatten. Wir konnten jeden Tag wunderschöne Ausflüge in die Berge planen und die Möglichkeiten hierfür waren wirklich exzellent. Noch nie so eine vielfalt für Erwachsene aber auch für Kinder gesehen. Und nach den Touren konnte man in der Sauna oder im Schwimmbad abschalten. Auch das Essen war sowohl beim Frühstück als auch beim Abendessen sehr gut. Was beim Frühstück an dem wirklich tollen und vielfältigen Angebot übrig geblieben war konnte man am Nachmittag noch als Snack zum Tee zu sich nehmen. Das nenne ich auch mal nachhaltige Essensplanung
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Mein schönstes Wellness-Erlebnis war ein Wochenende in einem Spa-Hotel in den Alpen. Schon beim Ankommen hat mich der Duft von ätherischen Ölen und der Blick auf die Berge völlig entschleunigt. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir das Bad im warmen Außenpool bei leichtem Schneefall – diese Kombination aus Kälte in der Luft und wohliger Wärme im Wasser war unvergesslich. Nach einer Massage und einem Saunagang fühlte ich mich wie neu geboren – ruhig, leicht und voller Energie.
Vor vielen Jahren haben wir eine Mittelmeer-Kreuzfahrt mit Mein Schiff unternommen. Bei einem Tagesausflug in einer kleinen Gruppe sind wir von Monaco nach Nizza gefahren. Dort haben wir an einem Event "Kochen mit Blumen" von Dr. Oetker teilgenommen. Entenbrustsalat in kleinen Gläschen, kleine Filo-Pralinen und noch vieles mehr haben wir mit Lavendel zubereitet und signiert, da wir anschließend in geselliger Runde unsere selbst zubereiteten Speisen verzehrt haben. Es war ein -einmaliges- Erlebnis..
In einer Fabrik haben wir gesehen, wie Rosenblätter von Hand kandiert werden, da sie sonst verkleben. Ich habe mir ein Päckchen frisch kandierte Aprikosen gekauft, sie haben köstlich geschmeckt.
Allein die Busfahrt entlang der Küste, wo riesige schroffe Felswände steil ins Mittelmeer eintauchten war überwältigend. In den Straßen von Monte-Carlo waren noch Zeugnisse von dem "Großen Preis von Monaco in der Formel 1" zu sehen.
Es war unser eindrucksvollster Urlaub bis heute.
In Florida bin ich mit Seekühen geschwommen und bin in einer Karsthöhle mit Thermalquelle geschwommen. In der USA gibt es viele heiße Quellen die frei zugänglich sind.
Du kannst einfach in kleine Bereiche, wo vielleicht schon vorher jemand mit Steinen einen Naturpool gebaut hat, einsteigen und dein Bad genießen.
Manchmal hast du auch Glück und Campingplätze oder öffentliche Bäder werden von heiße Quellen gespeißt.
Immer wenn wir in Urlaub fahren schaue ich wo gibt es warme Gewässer zum Baden und erholen gibt. Leider sind nicht viele öffentliche zugänglich. In manchen Ländern sind sie nur für den Kurbetrieb und man kann nicht hinein.
Natürlich gibt es auch viele Thermalbäder und Wellnesshotels die man wundervoll nutzen kann, doch Natur bleibt Natur und ist ein unvergessliches Abenteuer .
Waren kurz nach der Eröffnung des neuen Bade Teiches im Wellness Hotel das Stemp.
Trotz der kalten Temperaturen mit teilweise Schnee und Schneeregen ein tolles Erlebnis. Jederzeit gerne wieder. Ganz Bestimmt den neuen Bereich neben dem Badeteich mit neuen Liegen anschauen und ausgiebig ausprobieren. Personal sowohl an der Rezeption, Bedienungen als auch die Reinigungskräfte alle super nett und hilfsbereit. Essen wie immer ausgezeichnet und sehr zu empfehlen. Atmosphäre und Deko immer super abgestimmt. Kosmetik und Anwendung sehr zu empfehlen.
Im Hotel Stage 47 in Düsseldorf werden die Gäste mit einer kleinen Süßigkeiten-Bar überrascht,die am Treppenaufgang aufgebaut ist; zu finden sind dort saure Erdbeeren,süße Kirschen aus Weingummi,sowie Traubenzucker und bunte Schokolinsen.Nach dem Konzert von Maggie Railey konnte man sich dort auch nachts noch ein kleines Betthupferl in Kiosk-Tüten anpacken.
Das find ich sehr aufmerksam und ist mir auch ein Jahr später noch im Gedächtnis geblieben. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt.
Man denkt, man träumt, aber es ist Wirklichkeit. Lage, Service, Zimmer, Spa - einfach Spitzenklasse. Die Aussicht - grandios. Bei jedem Wetter ist Erholung garantiert.
Alle Mitarbeiter verdienen großes Lob, stets freundlich und hilfsbereit stehen sie den Gästen zur Verfügung. Allein schon die Lage ist wundervoll. Vom Zimmer aus hat man einen einzigartigen Ausblick und nicht nur von dort, auch vom gesamten Gelände aus ist man vom Anblick fasziniert. Es wird viel geboten zur Kurzweil der Gäste, da ist für jeden was dabei. Und wer nur Ruhe bevorzugt, auch der findet sein Plätzchen.
Waren schon lange nicht mehr im Urlaub, aber am Bodensee wars so super toll, war unsere erste Urlaubsreise zu zweit, verliebt und neugierig auf das was kommt, aber es kam anders mit einer Sonnenallergie, einen Tag vor Ende des Urlaubs, mit Arzt und Krankenhaus, war nicht so schön mussten danach nach Hause fahren aber er war trotzdem super toll, und wir denken gerne an den Urlaub, vergisst man nicht, war lustig verliebt, und wunderschön, irgendwann werden wir das mal wieder machen.
Ein unvergesslicher Moment im Lüsner Hof: Ich sitze in der warmen Sauna, draußen prasselt der Regen leise aufs Dach. Dieses gleichmäßige Trommeln mischt sich mit dem Knistern des Ofens – eine perfekte Symphonie aus Wärme und Natur.
Nach dem Aufguss trete ich hinaus in die frische Bergluft. Der Dampf steigt von meiner Haut, und ein paar Schritte führen mich hinunter zum Bach. Das eiskalte Wasser schließt sich um meine Füße, ich tauche kurz ein – ein Schock für den Körper, aber ein Geschenk für die Sinne.
Dann wieder zurück in die Wärme, eingehüllt in einen Bademantel, der Blick über die grünen Hänge, die vom Regen glänzen. Ein Gefühl von völliger Ruhe, Erdung und Klarheit.
So einfach, so intensiv – genau das macht den Lüsner Hof zu einem Ort, an dem man ganz bei sich ankommt.
Schon nach zehn Minuten im Spa war klar: Hier bleibe ich wohnen. Der Duft von Lavendel, leise Musik und jemand, der mir Kräutertee bringt – warum macht das niemand zu Hause?
Die Massage war himmlisch – bis mein Magen lauter knurrte als der Entspannungsbass. Danach: Sauna. Ich schwitzte alles raus – Stress, Sorgen und vermutlich das Frühstück.
Am Abend lag ich eingewickelt im Bademantel auf einer Liege, trank Detox-Wasser (also fancy Leitungswasser mit Gurke) und fühlte mich wie ein Zen-Mönch auf Urlaub.
Fazit: Drei Tage Wellness – und ich bin so tiefenentspannt, dass selbst mein Handy sich wundert, warum ich nicht mehr scrolle.
Ich liebe das Wasser und das Meer, vor allem in der kalten Jahreszeit. Dafür sind sämtliche Inseln der Kanaren ein Traum, v.a. im Winter. Gran Canaria las Touri- Hotspot, Lanzarote als Insel der Vulkane, Fuerte als Pradies der Surfer, Teneriffa für den Inbegriff der Gegensätzlichekit aller Inseln sowie mit dem höchsten Berg Spaniens, dem Teide, der immer einen Besuch wert ist. Die Flugverbindungen sind immer sehr gut aus Deutschland und in den Nebenzeiten ist es günstiger und auch nicht so überlaufen wie z.B. an Weihnachten / Sylvester oder in den Sommerferien. Das milde Klima im Winter ist ein Traum.
Im stilvollen Day Spa des Hotels Löwengarten beginnt der Tag mit einer wohltuenden Aromaölmassage. Anschließend lädt die Sauna zum Entspannen ein, bevor man im Ruheraum mit Blick auf den Garten zur inneren Balance findet. Ein Spaziergang durch die Altstadt und ein Besuch im Dom runden das Erlebnis kulturell ab. Abends verwöhnt das Hotelrestaurant mit regionaler Küche und edlen Weinen. Die Kombination aus Wellness, Kulinarik und historischem Ambiente macht Speyer zu einem Ort, an dem Körper und Seele gleichermaßen aufatmen dürfen.
Mein schönstes Erlebnis im Bio- und Wellnesshotel Stanglwirt war ein unvergesslicher Tag voller Entspannung, Natur und Genuss. Schon am Morgen wurde ich von dem atemberaubenden Blick auf das Wilder-Kaiser-Massiv begrüßt – ein Panorama, das sofort Ruhe und Freude ausstrahlt. Nach einem ausgiebigen Frühstück mit frischen, regionalen Bio-Produkten verbrachte ich den Vormittag im großzügigen Wellnessbereich. Besonders beeindruckt hat mich der natürliche Badesee, umgeben von einer traumhaften Bergkulisse. Später genoss ich eine wohltuende Massage im Spa und fühlte mich vollkommen erholt. Der Abend im gemütlichen Restaurant mit regionalen Spezialitäten und herzlichem Service war der perfekte Abschluss eines wunderbaren Tages. Dieses Erlebnis im Stanglwirt hat mir gezeigt, wie harmonisch Natur, Luxus und Tradition miteinander verbunden sein können.
Ich war inzwischen schon viermal im Kranzbach – und jedes Mal fühlt es sich ein bisschen an wie Nachhausekommen. Die Atmosphäre dort ist einfach etwas ganz Besonderes: ruhig, herzlich und unglaublich entspannend.
Die Massagen sind jedes Mal ein Traum – man merkt sofort, dass hier Profis am Werk sind, die mit viel Gefühl und Aufmerksamkeit arbeiten. Auch der Service ist rundum top: freundlich, aufmerksam und trotzdem angenehm unaufdringlich.
Ein echtes Highlight war diesmal die Meditation im Wald. Umgeben von der Natur, die frische Luft, das Rauschen der Bäume – das war ein ganz besonderes Erlebnis, das lange nachwirkt.
Für mich ist das Kranzbach ein Ort, an dem man komplett abschalten, neue Energie tanken und einfach sein darf. Ich komme auf jeden Fall wieder.
Mein Aufenthalt im Alpenresort Schwarz in Mieming war ein echtes Highlight. Schon bei der Ankunft spürte ich die besondere Atmosphäre dieses Ortes – umgeben von den Tiroler Alpen, mit einer Ruhe, die sofort tief wirkt. Das stilvolle Ambiente, der Duft nach Holz und das freundliche Lächeln des Personals ließen mich sofort abschalten.
Nach einem köstlichen Abendessen und einer erholsamen Nacht begann mein Wellnessprogramm. Der Spa-Bereich war beeindruckend: moderne Saunen, gemütliche Ruheräume und ein traumhafter Blick auf die Berge. Besonders die Panoramasauna wurde schnell zu meinem Lieblingsplatz.
Das absolute Highlight war jedoch die Abkühlung danach. Direkt aus der heißen Sauna hinaus in den frischen Schnee zu treten – dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich. Der Dampf auf der Haut, die klare Winterluft und das Knirschen unter den Füßen machten mich hellwach. Als Krönung wagte ich den Sprung in den Naturteich, dessen eiskaltes Wasser wie ein Energieschub wirkte. Kurz atemlos, dann völlig belebt – ich fühlte mich frei und erfrischt wie nie zuvor.
Zurück im Ruheraum, eingehüllt in eine warme Decke und mit einer Tasse Tee in der Hand, blickte ich auf die verschneite Landschaft. Es war einer dieser seltenen Momente völliger Zufriedenheit.
Das Alpenresort Schwarz ist mehr als nur ein Wellnesshotel – es ist ein Ort, an dem Körper und Seele zur Ruhe kommen. Ich werde diesen Aufenthalt noch lange in Erinnerung behalten.
Ich brauche für Wellness keinen Spa-Bereich. Wellness ist für mich, wenn ich tagsüber die Natur in den Bergen genießen kann. Die Kühe beim grasen beobachten. Freuen, wenn man ein Murmeltier entdeckt hat. Gemsen beim Klettern bestaunen. Einfach auf einer Bank sitzen und den Vögeln lauschen. Wenn man dann abends in eine gemütliche Unterkunft kommt ist das Wellness Abenteuer perfekt.
Leider ist das schon wieder viel zu lange her.
Daher würde ich mich über einen Gewinn freuen.
Wir waren das erste Mal im Wellnesshotel Nesslerhof und sind Schockverliebt.
Nicht nur das wir sehr freundlich empfangen wurden und immer darauf geachtet wurde das wir alles haben, auch beim Frühstück und Abendessen war das Personal sehr aufmerksam und zuvorkommend.
Am zweiten Abend wurde als Aperitif mehrere Getränke von Familie Neudegger aufs Haus gereicht und die Familie hat sowohl an diesem Abend wie auch an den anderen Abenden mitgeholfen beim reichen der Speisen, beim Abräumen der Tische und es wurde immer persönlich nachgefragt (bei allen Gästen) ob denn alles passt. So etwas ist mir vorher noch nie passiert.
Auch die Ausstattung der Zimmer, der Einsatz der Service Kräfte und die Lage sind Top.
Unser absolutes Highlight war der Sauna Aufguss mit Markus der aus dem Aufguss eine Party machte.
Alles in allem war innerhalb des Hotels eine sehr zufriedene Stimmung und man wollte garnicht mehr gehen.
Wir kommen wieder .
Meine Kollegen schwärmten immer vom Engel im Tannheimer Tal, hab da auch Urlaub gemacht ohne meine Kollegen, war wirklich traumhaft. Tolle Umgebung, Welnessbereich mit Sauna, Außenpool ein Träumchen, nach dem Wandern perfekt. Essen toll, Service top, Wellnessbereich, Massagen alles toll, komme aus dem schwärmen gar nimmer raus. Tannheimer Tal zum wandern auch super. Für ein Wochenende war das definitv zu kurz, für eine Woche Urlaub dort fehlt mir leider das Kleingeld. Geführte Ebiketour war auch klasse.
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Diese sind:
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Während der Voting Phase entscheiden die User, welches Hotel den Wellness Heaven Award gewinnt. Es wird in jeder Kategorie nur ein Award vergeben.
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