Es sind die kleinen Dinge, die den Aufenthalt im Viersterne-Superior Berghotel Rehlegg so wertvoll machen: die netten Aufmerksamkeiten, die freundlichen Worte, die gelebte Herzlichkeit und viele überraschende Momente.
„Grüß Gott, wir freuen uns auf Sie! Bald dürfen wir Sie endlich in unserem Rehlegg willkommen heißen! Ihr Zimmer ist ab 14:30 Uhr für Sie bezugsbereit. Nach der Anreise können Sie sich mit einem Begrüßungsdrink und unserer Mittagsjause mit Kuchenbuffet stärken! Wohlfühlen und Fit bleiben. Hier finden Sie alle Termine im aktuellen Wochenprogramm.“ Mit diesen netten Worten beginnt die Mail, die Gäste des Viersterne-Superior-Berghotels Rehlegg bereits eine Woche vor dem geplanten Aufenthalt erhalten. Vorab kann man schon die Rehlegg-App mit allen Infos rund um das Haus laden, SPA-Behandlungen buchen, ein E-Bike reservieren, sich über die Gegend und Angebote informieren oder sein Lieblingskissen aufs Zimmer bestellen. Außerdem kann man seine Anreise klimaneutral gestalten und bequem schon von zuhause aus einchecken, sodass man sich nach der Ankunft unmittelbar in den Urlaub fallen lassen kann. Zum Beispiel mit einem Willkommenstrink auf der Hotelterrasse mit Blick auf Watzmann, Hoher Göll und die friedlich grasenden Kühe auf der Wiese
vor dem Hotel.
Konsequenz beim Thema Nachhaltigkeit
Untrennbar mit dem Service-Gedanken des Berghotels Rehlegg ist dessen Philosophie verbunden. Denn die Hotelchefs Franz und Johannes Lichtmannegger setzen konsequent auf Nachhaltigkeit – die sich hier in weit mehr ausdrückt als üblichen Ladestationen für E-Autos.
„Wir pflegen bei uns vier Ebenen der Nachhaltigkeit: Die erste ist die Regionalität und Lokalität. Wir beziehen konsequent heimische Lieferanten ein, von den Handwerksbetrieben, die die Möbel herstellen, über die Milch aus dem Berchtesgadener Land bis zum Lammfleisch, dass wir aus dem Umkreis von zwei Kilometern beziehen und dem Wasser aus der eigenen Quelle“, sagt Johannes Lichtmannegger. „Die Bauernlandschaft in unserer Biosphärenregion ist über Jahrhunderte gewachsen. Mit diesem Vorgehen sichern wir auch die Biodiversität in den Bergen. Es gibt zum Beispiel 173 Kräuter oben auf der Mordau-Alm. Das fressen die Tiere, die bei uns auf dem Teller landen. Das ist natürlich etwas weitaus Besseres, als wenn die mit Kraftfutter gefüttert werden.“
Energieeffizienz lebt das Hotel Rehlegg mit zwei Blockheißkraftwerken, zwei PV-Anlagen sowie zwei Solarthermieanlagen. Das Thema ist Johannes Lichtmannegger ein besonderes Anliegen. Gereinigt wird im Hotel ausschließlich mit Effektiven Mikrorganismen (EM). „Das verhindert tausende von Litern chemischer Produkte im Abwasser“, sagt er. Außerdem hatten wir seit zehn Jahren keine Kündigung mehr von Mitarbeitern, die Verätzungen und Hauterkrankungen erlitten hatten. Und das Putzwasser kommt in die Blumen und tut denen auch noch
was Gutes.“ Die vierte Säule sind die rund 100 Mitarbeiter des Hauses. „Die müssen wir bei allem mitnehmen“, so Johannes Lichtmannegger. „Deshalb habe ich bei einem Vortrag auch schon mal ein Glasl EM vor den Augen der Belegschaft getrunken. Als Inhaber muss ich unseren Weg vorleben und zeigen, damit die Mitarbeiter dem Thema folgen.“
Ausnehmende Herzlichkeit und Achtsamkeit der Service-Mitarbeiter
In Fleisch und Blut haben die Service-Mitarbeiter im Versterne- Superior Berghotel Rehlegg bei Berchtesgaden auf jeden Fall eine ausnehmende Herzlichkeit und Achtsamkeit. So ist es einem Kellner zum Beispiel aufgefallen, dass die Tester am Vortag zum Kuchen gerne ein Affogato genommen hatten, der ihnen besonders gut geschmeckt hatte. Am nächsten Tag fragt er gleich wieder nach, als es um die Bestellung des Kaffees geht: „War da gestern nicht was mit einem Affogato? Darf ich heute auch wieder einen servieren?“ Oder Restaurantleiterin Melanie: Am ersten Frühstück des Aufenthalts musste bei der Bestellung des frisch gepressten Grapefruitsaftes noch den Kopf schütteln: „Wir haben heute leider keine frischen Grapefruits bekommen.“ Am nächsten Tag kommt sie schon mit zwei Gläsern frisch gepresstem Grapefruitsaft des Wegs, weil sie am Buffet bereits gesehen hatte, dass die Tester gerade zum Frühstück kommen. Ähnlich aufmerksam sind nachmittags am sonnenüberfluteten Swimmingpool auch die beiden jungen Servicekräfte. Sie bieten kalte Tücher mit Avocado und Minze für das Dekolleté an und legen auf Wunsch den Gästen auch frische Gurkenscheiben zur Erfrischung auf die Augen.
Da das Berghotel Rehlegg natürlich ein ausgezeichneter Ausgangspunkt für viele Wanderstrecken in der Berchtesgadener Alpenwelt ist, findet sich auf jedem Zimmer ein Rucksack. Aber auch Wasserflaschen und Wanderstöcke können bei Bedarf kostenlos an der Rezeption ausgeliehen werden. Rund um die Themen Sauna und Schlafen finden Gäste informative und ansprechende Broschüren. So geht es in der „Rehlegger Saunafibel“ um das richtige Saunieren, die Saunalandschaft, die Wirkung von Aufgüssen und die Wechselwirkung von Saunieren und Schlaf. Wobei das Thema Schlaf im Berghotel Rehlegg derart gepflegt wird wie kaum irgendwo anders. In der „Rehlegger Schlaffibel“ geht es unter anderem um den Rhythmus des Schlafes, das Kissenmenü und das Schlafmenü mit Zusatzleistungen wie Gewichtsdecke, White Noise-Gerät, Schlafmaske, Ohrstöpsel und Kuscheltier.
Doch das ist noch nicht alles. Es ist nur ein winziges Fläschchen, aber für den ein oder anderen Gast hat es sicherlich große Wirkung: Auf dem überdimensionalen Hästens-Bett liegt eine Wärmflasche und darauf eine kleine Info-Karte über eben dieses kleine Fläschchen, gefüllt mit Rehlegger Traum-Öl. Das Traum-Öl mit dem Duft von Bergamotte, Wachholder, Fichte und Orange erdet und beruhigt für einen erholsamen Schlaf. Am besten ist es wenn man sich davon einen Tropfen auf die Schläfen oder auf das Kissen träufetn. Die ätherischen Öle verhelfen zu einer ruhigen Nacht zu einem festen Schlaf. Die Tester haben es ausprobiert, und die Wirkung ist in der Tat verblüffend. Für ein bisschen zusätzliche Romantik vor dem Zubettgehen gibt’s im Wohnzimmer und auf dem Balkon Kerzen und sogar Streichhölzer, um sie anzuzünden.