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Am äußersten Westrand von
Rheinland-Pfalz und Deutschland erwartet den Besucher mit Trier eine Stadt, die noch im 21. Jahrhundert ein römisches Flair versprüht wie keine andere Metropole der Bundesrepublik.
UNESCO-Welterbe dank römischer Bauwerke
Tatsächlich gilt Trier als älteste Stadt Deutschlands und wird diesem Ruf mit zahlreichen Bauwerken aus römischer Zeit gerecht, was ihr seit 1986 auch den UNESCO-Welterbe-Status eingebracht hat. Am wohl bekanntesten dürfte die Porta Nigra sein, die gleichzeitig auch zum geschützten Kulturgut nach der Haager Konvention zählt. Ebenso sind die Barbara- und die Kaiserthermen, die Römerbrücke über die Mosel und die Konstantinbasilika Relikte der römischen Zeit. Selbst der Dom und die in unmittelbarer Nachbarschaft befindliche Liebfrauenkirche wurden auf antiken Grundmauern errichtet. Dem römischen Erbe wird auch in zahlreichen Museen wie dem Rheinischen Landesmuseum Rechnung getragen.
Verbindung von antikem Flair und moderner Moselmetropole
Doch Trier hat nicht nur musealen Charakter, sondern versprüht auch modernen Charme. Denn die Welt der Antike fügt sich harmonisch in das urbane Stadtleben ein. So führt beispielsweise die Porta Nigra geradewegs ins Einkaufszentrum von Trier, welches für die Umgebung ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt ist. Denn für eine verhältnismäßig kleine Stadt wie Trier bietet sie ein überraschend reichhaltiges Shoppingangebot. Darüber hinaus findet hier während der närrischen Karnevalszeit ein großer Umzug statt.