Lage & Umgebung Hotelbewertung
Inmitten der herrlichen Naturlandschaft des Südtiroler Pustertals hat das Mirabell Dolomites Hotel Luxury Ayurveda & Spa seine Heimat. Hier, in der Fraktion Mitterolang der Feriengemeinde Olang, liegt das Fünf-Sterne-Hotel zentral eingebettet in die satten, weiten Wiesen des Tals, umringt von prächtigen Dolomiten-Gipfeln. Den Gästen eröffnet sich in diesem Wellnesshotel in Südtirol ein Idyll, das den Alltag gleich nach der Ankunft vergessen macht.
Zentrale Lage in Olang in Südtirol
Mit Olang verbinden die meisten Gäste vor allem eins: Skifahren. Das Skigebiet Kronplatz, Südtirols Skigebiet Nr. 1, bietet im Winter mehr als 115 – teilweise sehr anspruchsvolle – Pistenkilometer, 32 modernste Aufstiegsanlagen und zahlreichen Hütten für den Einkehrschwung. Doch hier, am Fuße des Kronplatzes gibt es auch in den anderen Jahreszeiten allerlei zu erleben. Steil und schroff ragen die Dolomitengipfel Piz da Peres, Dreifingerspitze, Flatschkofel, Maurerkopf und Hochalpenkopf hoch über Olang in den Himmel. Grün und gewölbt liegt der Kronplatz davor. Eine grandiose Kulisse, die zum Wandern und Bergsteigen in höheren Lagen verführt.
Speziell Naturliebhaber kommen durch die Vielfalt der umliegenden Landschaft voll auf Ihre Kosten. „Von hier aus kann
man enorm viel unternehmen. Im Umkreis von 20 Minuten erreicht man sehr viele Ecken und Enden, wie das Antholzer Tal, das Gsiesertal, den Pragser Wildsee, den Kronplatz, die Stadt Bruneck und das Ahrntal“, sagt Hotelchefin Judith Agstner. Für die Hotelgäste besonders interessant: Die Pustertaler Bahn fährt jede halbe Stunde und der Hotel-Shuttle bringt die Gäste zum nahegelegenen Bahnhof. Mit dem Holidaypass, den die Mirabell-Gäste auf Anfrage kostenlos an der Rezeption bekommen, ist das umweltfreundliche Transportmittel sogar gratis.
Kultur, Kletterwelten und Kinderrutsche
Mit seiner Lage direkt Fuße des Kronplatzes ist Olang im Sommer ein idealer Ausgangspunkt für viele abwechslungsreiche Wandertouren. Wer die ersten Höhenmeter ohne Anstrengung erreichen möchte, der steigt in die Umlaufbahn – und in nur wenigen Minuten steht man schon auf dem Gipfel des Kronplatz mit seinem sagenhaften Rundumpanorama und dem Blick auf zahlreiche Dolomitengipfel. Wer Wandern mit Kultur verbinden möchte, kommt auch auf seine Kosten: Am Kronplatz gibt es gleich zwei Museen: das Messner Mountainmuseum (MMM) Corones und das MMM LUMEN. Zudem liegt Olang direkt am Pusterer Radweg – ideal für all‘ jene, die gerne in die Pedale treten. Ob hinauf ins Hochpustertal oder abwärts nach Bruneck und weiter bis nach Mühlbach – wem es unterwegs zu anstrengend wird, der nimmt einfach die Pustertaler Bahn zurück. Außerdem warten am Kronplatz tolle Downhilltrails auf echte Mountainbikeprofis. Für Familien mit Kindern
ist die 56 m lange Riesenrutsche das Highlight der Kinderwelt in Olang. Wem diese zu lang oder zu steil ist, für den gibt es auch eine 13 m lange Zwergenrutsche für die kleinsten Gäste. Und zusätzlich noch Wasserwelten, Baumhauspfad, Kletterwelten und vieles mehr zum Entdecken.
Das Mirabell Dolomites Hotel Luxury Ayurveda & Spa blickt auf eine beachtliche touristische Tradition zurück: Nur ein Jahr nach dem zweiten Weltkrieg hatten Erna und Hermann Bacher in Olang ein kleines Hotel errichtet, das erste Hotel im Pustertal mit fließendem Wasser. Die Töchter des Hotelier-Ehepaars, Marlene und Edith, erbten nicht nur das Hotel, sondern auch das Gastgeber-Gen von ihren Eltern. 1968 errichtete Tochter Edith die neue Dependance Bacher, die 1972 zu einem Drei-Sterne-Hotel unter den Namen Mirabell ausgebaut wurde. Aus drei Sternen werden dann vier, aus vier werden vier Sterne Superior und das Mirabell ist erneut touristischer Pionier als erstes Hotel mit Hallenschwimmbad im Pustertal. Ab dem Jahr 2000 übernimmt Tochter Judith das Haus mit 32 Zimmern und führt es auf ein noch höheres Level: Das Mirabell wird auf 60 Zimmer ausgebaut, gleichzeitig Südtirols erstes Wellness-Hotel und nur zwei Jahre später zum ersten Fünf-Sterne-Hotel im Pustertal gekürt.
„Bei der Größe des Hotels habe ich zum Glück die Möglichkeit, mit den Gästen regelmäßig persönlichen Kontakt zu haben“, sagt Hotelchefin Judith Agstner. „Ich bin jeden Abend beim Restaurant, übernehme die Tischzuweisung der neu angekommenen Gäste, die ich auf diese Weise gleich persönlich kennenlerne, und bin auch sonst ständig an der Rezeption verfügbar. Da kursiere ich schon viel herum und schließe mich nicht im Kämmerlein ein, sondern versuche auch tagsüber möglichst viel mit den Gästen zu sprechen.
Karte des Hotels
Wellness Heaven Bewertung
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