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Interview: Karl Brüggemann, Interalpen - Hotel Tyrol

Andrea Labonte Hoteltesterin Autor: Andrea Labonte | 22.11.25
Karl Brüggemann, Geschäftsführer des Interalpen - Hotels Tyrol und des Löwen - Hotels Montafon. © Interalpen - Hotel Tyrol.
Karl Brüggemann, Geschäftsführer des Interalpen - Hotels Tyrol und des Löwen - Hotels Montafon.
© Interalpen - Hotel Tyrol.

Wenn Karl Brüggemann über das Interalpen-Hotel Tyrol spricht, dann spürt man sofort: Hier spricht jemand, der die Sprache des Hauses versteht, ihre Ruhe, ihre Geschichte, ihren Herzschlag. Seit 2012 leitet er das legendäre Haus auf dem Seefelder Hochplateau, das in diesem Jahr sein 40-jähriges Bestehen feiert.

Seine Laufbahn begann am entgegengesetzten Ende der Karriereleiter: als Page im Kempinski Hotel Bristol in Berlin. Von dort führte ihn sein Weg über Paris und New York bis an die Spitze zweier außergewöhnlicher Hotels: des Interalpen-Hotels Tyrol und des Löwen Hotels Montafon.

Im Gespräch reflektiert der erfahrene Hotelier über die Seele eines Hauses, das wie kaum ein anderes für alpine Größe, herzliche Gastfreundschaft und leise Perfektion steht. Über Werte, die bleiben, wenn sich die Welt verändert, über Führung mit Vorbild-Charakter, die Kraft eines starken und loyalen Teams und die wachsende Sehnsucht der Menschen nach Achtsamkeit, Regeneration und innerer Balance.

Herr Brüggemann, das Interalpen - Hotel Tyrol feiert 2025 sein 40-jähriges Jubiläum. Wenn Sie zurückblicken, welche Werte haben das Haus über all die Jahrzehnte getragen und geprägt? Sie sprechen von der „Seele des Interalpen“. Was macht diese Seele für Sie aus, und woran spürt sie der Gast?

Wenn ich auf vier Jahrzehnte des Hotels Interalpen zurückblicke, dann entsprechen unsere Werte, die uns tragen, vor allem den Werten der Eigentümerfamilie Liebherr: Echte Gastfreundschaft, Respekt vor Mensch und Natur, und ein kompromissloses Bekenntnis zu Qualität.

Die „Seele des Interalpen“ – das ist schwer in Worte zu fassen, aber man spürt sie, wenn man hier ankommt. Es ist dieses Gefühl, dass alles im Gleichgewicht ist: die Großzügigkeit des Hauses, die Ruhe der Berge, die Aufmerksamkeit der Menschen, die hier arbeiten. Unsere Gäste sagen oft, sie spüren hier eine besondere Energie - und genau das ist die Seele des Interalpen.

Seit 1985 hat sich die Welt der Hotellerie massiv verändert. Wie gelingt es dem Interalpen - Hotel Tyrol, sich stets neu zu erfinden, ohne seine Identität zu verlieren? Und wie leben Sie im Hotelalltag das Credo der Eigentümerfamilie Liebherr: „Bleib bei deinen Wurzeln, aber scheue nicht die Veränderung“?

Atemberaubende Solitärlage des Interalpen - Hotel Tyrol. © Interalpen - Hotel Tyrol.
Atemberaubende Solitärlage des Interalpen - Hotel Tyrol. © Interalpen - Hotel Tyrol.

Die Hotellerie hat sich in 40 Jahren grundlegend verändert - digital, gesellschaftlich, kulturell. Aber wir haben uns nie gefragt „was müssen wir tun, um modern zu wirken“, sondern immer: „Wie können wir unsere Werte zeitgemäß leben?“

Das Credo des Unternehmens Liebherr: „Bleib bei deinen Wurzeln, aber scheue nicht die Veränderung“, begleitet uns täglich. Wir haben unsere Tradition bewahrt, aber gleichzeitig nie aufgehört, uns weiterzuentwickeln.

Das Interalpen-Hotel Tyrol ist mehr als ein Hotel, es ist eine Haltung. Ein Ort, der zeigt, dass Tradition und Zukunft keine Gegensätze sind. Und dass wahre Größe in der Ruhe liegt. Authentizität und Ehrlichkeit sind dabei von allergrößter Bedeutung. Veränderung ist bei uns kein Widerspruch zur Beständigkeit – sie ist Teil davon.

Wellness Heaven bewertet Spa-Hotels in den fünf Kategorien: Wellness, Kulinarik, Lage, Service, Zimmer und Ausstattung. Wie hebt sich das Interalpen - Hotel Tyrol in diesen Bereichen besonders hervor? 80% Ihrer Gäste sind Wiederkehrer. Was, glauben Sie, zieht Menschen immer wieder in Ihr Hotel zurück?

Ich glaube, was das Interalpen in allen Bereichen auszeichnet, ist die Kombination aus Großzügigkeit und Herzlichkeit. Wir sind ein Haus mit internationalem Format – und gleichzeitig spürt man überall persönliche Wärme. Ob im Spa, in der Kulinarik oder im Service – wir denken in Details. Und diese Liebe zum Detail macht den Unterschied. Dass über 80 Prozent unserer Gäste wiederkehren, ist das schönste Kompliment überhaupt. Sie kommen zurück, weil sie bei uns Verlässlichkeit finden – und weil sie wissen, dass sie jedes Mal aufs Neue verwöhnt werden. Es ist eine Reise ins „zweite Zuhause“.

Mehr als 300 Mitarbeitende bilden das Herz des Hauses, viele davon seit Jahrzehnten. Was ist Ihr Erfolgsrezept, um Loyalität und Verbundenheit mit den Mitarbeitern zu fördern?

Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das Herz dieses Hauses. Viele sind seit Jahrzehnten bei uns, manche seit der Eröffnung. Sie repräsentieren das Interalpen in all seinen Facetten. Das ist in unserer Branche heutzutage außergewöhnlich. Das Erfolgsrezept? Wertschätzung. Echtes Interesse am Menschen. Wir fördern individuelle Stärken, wir hören zu, wir geben Raum. Wer das Gefühl hat, Teil von etwas Sinnvollem zu sein, bleibt aus Überzeugung, nicht aus Pflicht.

Als das Interalpen - Hotel Tyrol 1985 eröffnete, war der Begriff „Wellness“ in Europa noch nicht so populär wie heute. Welche Vision stand damals hinter dem ersten Spa des Hauses? Und inwiefern war das Interalpen seiner Zeit damals voraus?

Als das Interalpen 1985 eröffnete, war der Begriff „Wellness“ kaum bekannt. Damals stand die Idee im Vordergrund, einen Ort mitten in der alpinen Natur zu schaffen, an dem Körper und Geist gleichermaßen zur Ruhe kommen können.

Unser Gründer hatte ein Gespür für das, was kommen würde - er wusste, dass Erholung und Genießen mehr bedeutet als Luxus. Die Großzügigkeit der Anlage und die einzigartige Alleinlage auf 1.300 m Seehöhe in den Tiroler Alpen - in diesem Sinne war das Interalpen seiner Zeit weit voraus.

Seit den Anfängen hat sich die Spa-Welt grundlegend gewandelt: von klassischen Beauty-Anwendungen und Massagen hin zu einem holistischen Verständnis von Regeneration, mentaler und körperlicher Gesundheit. Warum, glauben Sie, sehnt sich unsere Gesellschaft heute so stark nach Entschleunigung, Achtsamkeit und Präsenz? Und weshalb ist das Thema Longevity so omnipräsent geworden? Wie hat das Interalpen diesen Wandel mitgestaltet?

Himmlische Aussichten im Interalpen - Hotel Tyrol. © Interalpen - Hotel Tyrol.
Himmlische Aussichten im Interalpen - Hotel Tyrol. © Interalpen - Hotel Tyrol.

Ja, heute sprechen wir von „Holistic Wellbeing“ – einem ganzheitlichen Ansatz, der mentale, körperliche und emotionale Gesundheit verbindet.

Unsere Gesellschaft ist schnell, laut, permanent verfügbar. Viele Menschen haben das Gefühl, ständig funktionieren zu müssen. Das Interalpen ist ein Gegenpol dazu – ein Ort der Entschleunigung, der Achtsamkeit, der Stille.

Das Thema Longevity ist dabei nur die logische Fortsetzung: Es geht um Lebensqualität, nicht um Jugendwahn. Wir möchten Menschen inspirieren, achtsam mit sich und ihrer Zeit umzugehen. Unsere Gäste wollen die Erhaltung ihre Gesundheit zunehmend selbst in die Hand nehmen – dafür bieten wir niederschwellige Möglichkeiten, die eine Initialzündung in Richtung Healthy Longevity sein können, etwa durch Breathwork Angebote oder meditative Rundwanderungen in der Natur. Der Wandel hin zu Holistic Wellbeing und Health Longevity ist aus den Wünschen unserer Gäste heraus gewachsen - sie sind unser Kompass.

Was bedeutet für Sie „Wellness“ im 21. Jahrhundert? Welche Trends sehen Sie in den kommenden Jahren auf die Branche zukommen? Und wo sehen Sie das Interalpen - Hotel Tyrol im Jahr 2035? Was wird bleiben, was sich verändern?

Wellness im 21. Jahrhundert bedeutet für mich: Balance. Zwischen Aktivität und Ruhe, Technik und Natur, Individualität und Gemeinschaft.

In den nächsten Jahren wird sich die Branche stärker mit Themen wie Mental Health, Schlafqualität, Resilienz und gesunder Ernährung beschäftigen – weniger Konsum, mehr Bewusstsein.

2035 sehe ich das Interalpen als einen Ort, der noch immer dieselbe Seele trägt, aber die Bedürfnisse einer neuen Generation versteht. Die Welt wird sich ändern – unsere Haltung nicht.

Sie haben das Hotelfach von der Pike auf gelernt: vom Page und Auszubildenden zum Restaurantfachmann im Kempinski Hotel Bristol bis zum Geschäftsführer von zwei der renommiertesten Häuser in Österreich. Welche Erfahrungen aus dieser frühen Zeit prägen Sie bis heute? Und welche Werte bilden die Grundlage Ihrer Arbeit, jene Handschrift, die den Esprit des Interalpen - Hotel Tyrol auch prägt?

Erlesene Suiten im Interalpen - Hotel Tyrol. © Interalpen - Hotel Tyrol.
Erlesene Suiten im Interalpen - Hotel Tyrol. © Interalpen - Hotel Tyrol.

Ich habe das Hotelfach wirklich von der Pike auf gelernt. Als Kind im elterlichen Betrieb, vom Pagen in der Ausbildung, über viele Stationen im In-und Ausland, bis hin zum Geschäftsführer. Diese Erfahrungen prägen mich bis heute. Sie lehren Demut und Durchhaltevermögen. Und sie zeigen, dass Dienstleistung etwas zutiefst Menschliches ist.

Es waren auch die vielen Wegbegleiter und Mentoren, die mich über die Jahre hin geprägt und motiviert haben. Meine wichtigsten Werte sind Authentizität und Ehrlichkeit. Ich möchte echt bleiben, in dem, was ich tue und das versuche ich täglich in die Realität umzusetzen: Wir sind ehrlich, herzlich und präzise – ohne falschen Glanz.

Als Geschäftsführer eines so großen Hauses müssen Sie Generalist, Stratege und Krisenmanager zugleich sein, gerade in fordernden Zeiten wie während der Pandemie. Was hilft Ihnen persönlich, in solchen Momenten Ruhe und Besonnenheit zu bewahren? Und bei welcher Ihrer Aufgaben erleben Sie diesen beglückenden Flow, wenn Arbeit zu Erfüllung wird?

Natur pur umgibt das Interalpen - Hotel Tyrol. © Interalpen - Hotel Tyrol.
Natur pur umgibt das Interalpen - Hotel Tyrol. © Interalpen - Hotel Tyrol.

Natürlich gibt es Momente, in denen man als Geschäftsführer alles gleichzeitig sein muss – Stratege, Krisenmanager, Coach, Kellner und Chauffeur – aber vor allem „Entscheider“. Besonders während der Pandemie und auch in den aktuellen, unruhigen Zeiten ist das täglich spürbar.

Was mir hilft, ist innere Ruhe. Und die finde ich oft in der Natur hier oben, aber vor allem bei meiner Familie, meiner Frau und meinen beiden Söhnen, sie motivieren mich immer wieder aufs Neue. Und wenn man darüber hinaus mit vielen langjährigen Freunden die schönsten Momente erleben darf, macht einen das glücklich – und dann kommt der Flow von ganz alleine.

Albert Schweitzer sagte einmal: „Das Beispiel ist nicht das Wichtigste beim Führen. Es ist das Einzige.“ Wie wichtig ist Ihnen persönliches Vorbild im Umgang mit Ihren Mitarbeitern, und wie prägen Sie diese Kultur im Interalpen? Wenn Sie nach vorn blicken, gibt es eine Botschaft oder ein Vermächtnis, das Sie mit Ihrer Arbeit hinterlassen möchten?

Albert Schweitzer hatte recht: Vorbild sein ist nicht das Wichtigste beim Führen – es ist das Einzige.

Ich kann von meinem Team nichts erwarten, was ich selbst nicht vorlebe. Authentische Führung entsteht durch Glaubwürdigkeit, nicht durch Titel. Wenn ich eines hinterlassen möchte, dann das Bewusstsein, dass Erfolg ohne Menschlichkeit keinen Wert hat. Und dass echtes Luxusgefühl aus innerer Ruhe entsteht, nicht aus Äußerlichkeiten.

Die schönsten Momente der letzten 40 Jahre Berufsleben waren immer jene, bei denen sich Gäste und Weggefährten, Kolleginnen und Kollegen bei mir bedankt haben…

Nach mehreren Jahrzehnten in der Hotellerie gibt es eine Begegnung mit einem Gast oder einen Moment in Ihrer Karriere, der Ihnen bis heute besonders in Erinnerung geblieben ist?

Oh, da gibt es viele. Früher waren es die Prominenz, die Politik, die VIPs, die wichtige Momente geschaffen haben – heute sind es eher die wunderbaren Gäste, die mir immer wieder sagen: „Wir sind froh, dass wir wieder da sind – in unserem Zuhause“.

Das sind mittlerweile die schönsten Komplimente, die man einem Hotel machen kann. Denn genau darum geht’s: um dieses Gefühl vom „Heimkommen & Wohlfühlen“.

Welches Buch oder Bücher haben Sie in Ihrem Leben am stärksten inspiriert und nachhaltig geprägt?

Leider lese ich wenig bzw. viel zu wenig… Ich verbringe viel Zeit mit Menschen und deshalb sind es die Begegnungen, die Gespräche und Momente, die mich geformt haben.

Ob es bei Kempinski war, Gespräche mit meinem Ex-Chef Michael Käfer, die Familie Liebherr und viele weitere Persönlichkeiten, sie alle haben mich ein Stück geprägt. 

Wenn Sie einem jungen Menschen nur eine einzige Lebenslektion mitgeben dürften, welche wäre das? Wir alle sind auf der Suche nach Erfüllung und Sinn. Was bedeutet für Sie persönlich Glück und Erfüllung?

Magische Winterstimmung im Interalpen - Hotel Tyrol. © Interalpen - Hotel Tyrol.
Magische Winterstimmung im Interalpen - Hotel Tyrol. © Interalpen - Hotel Tyrol.

Wenn ich jungen Menschen einen Rat oder Ratschläge geben dürfte, dann diese:

  • Folge deiner Leidenschaft, aber verliere nie deine Werte.
  • Erfolg ist schön – aber Sinn ist erfüllend.
  • „Nur ned hudele“ – Erfolg braucht Zeit und Durchhaltevermögen.
  • Achte auf deine Familie, auf deine Freunde und auf deine Gesundheit.

Das Interalpen-Hotel Tyrol ist mehr als ein Hotel – es ist eine Haltung. Ein Ort, der zeigt, dass Tradition und Zukunft keine Gegensätze sind. Und dass wahre Größe in der Ruhe liegt.

Mindful Moments – Gespräche die berühren

In dem neuen Format im Online Magazin von Wellness Heaven „Mindful Moments – Gespräche, die berühren“ unterhalten wir uns mit Hoteliers, Spa-Experten, Ärzten, Wellness-Consultants und anderen interessanten Persönlichkeiten, die wir in den letzten 20 Jahren auf unseren Wellness Heaven Reisen durch die Welt kennenlernen durften und die uns tief beeindruckt haben. Ihnen allen ist eines gemein: Sie sind auf der Suche nach Wohlbefinden und einem erfüllten Leben für sich und andere. Wir fragen nach Ihren Geheimnissen um Glück, Zufriedenheit und persönlichem Erfolg auf die Spur zu kommen. Außerdem stellen wir neue Trends im Wellnessbereich vor, sprechen aber auch über jahrhundertealte, bewährte Methoden für ein sinn- und freudvolles Leben. Wir diskutieren über die Gedanken großer Philosophen und fragen nach Büchern, die bewegen. Und natürlich nehmen wir Sie immer wieder mit, an ganz besondere Orte, die mit fabelhafter Natur und wachen Ideen für mehr Gesundheit und Begeisterung im Leben sorgen. Wir hoffen, dass die Begegnungen mit diesen Menschen bei Ihnen genauso nachklingen wie bei uns und Sie inspirieren, Ihre eigene Lebensreise so einmalig, selbstbestimmt und erquicklich wie möglich zu gestalten. Bon voyage!





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