Service & Extras Hotelbewertung
Das Hotel Bergblick ist ein gewachsener Familienbetrieb. Das spürt man in allen Ecken und Winkeln des Hauses. Die Inhaberfamilie Torghele ist täglich präsent, in allen Bereichen. Hotellier Rudi ist Bergführer und unternimmt im Winter auch Schneeschuhtouren mit den Gästen. Er ist aber als Jäger auch verantwortlich für frisches Wild auf dem Speiseplan und pflegt das direkt hinter dem Hotel liegende Wildgehege. Die Inhaberin Sonja Torghele ist als früheres Mitglied der Skilanglauf-Nationalmannschaft staatlich geprüfte Langlauftrainerin und ausgebildete Therapeutin. Tochter Verena wirkt als ausgebildete Physio- und Manualtherapeutin im Spa des Hotels.
Familiäre Atmosphäre im Wellnesshotel BergBlick
Sohn Thomas ist ebenfalls integriert. Der gelernte Hotelbetriebswirt, Koch und Sommelier verantwortet den Weinkeller, arbeitet als Kellner im Service mit und führt tagsüber die gepachtete Ski- und Wandereinkehr „Fuchshütte“ in den Bergen. Gegenüber der Hotelrezeption verkauft Opa Bilgeri seine selber gemachten Säge- und Schnitzkunstwerke aus Allgäuer Holz – auch ein nettes Mitbringsel für Zuhause und Erinnerung an einen schönen Urlaub.
Enge Verbundenheit von Gastgeberfamilie und Gästen
„Wir sind rauh, kantig, bodenständig und ehrlich“, beschreibt Sonja Torghele ihre Familie. 1991 hatte sie mit Ehemann Rudi den Betrieb als Gästehaus
mit Ferienwohnungen von den Eltern übernommen, im Laufe der Zeit weiter umgebaut und 1997 auf Hotebetrieb umgestellt. Schon 1994 wurden der Badebereich und zwei Anwendungsräume sowie eine Sauna eingerichtet. 2016 erfolgten dann ein großer Anbau des Allgäuer Wellnesshotels sowie der Neubau des Wellnessbereichs „Kristallhütte“ mit einem Investment von 4,6 Millionen Euro. „Wir wollen für unseren Gästen einen Service als Ganzjahresbetrieb leisten, um ihnen auch bei schlechter Witterung einen gemütlichen Urlaub mit Ruhe und Entspannung bieten zu können“, beschreibt die Inhaberin der Hotel BergBlick ihren Anspruch.
21 von 36 Mitarbeitern wohnen gleich um die Ecke im eigenen Mitarbeiterhaus. Auch das schafft Verbundenheit mit dem Wellnesshotel in Bayern und seinen Gästen. Das spüren auch die Tester, denn die überaus achtsamen und freundlichen Servicekräfte lesen Wünsche bisweilen sogar von den Augen ab. Oder, wie es die Tester im Gespräch von anderen Gästen zu hören bekamen: „Das Schöne am BergBlick ist – sobald man etwas anspricht, wird es auch schon erledigt.“ Zum Beispiel der Wunsch nach Kräuterbutter zum Rinderfilet, die in Windeseile frisch in der Küche zubereitet und an den Tisch gebracht wird. Insgesamt erlebten die Tester einen eleganten, unkomplizierten Service, der die Standards eine Vier-Sterne-Superior-Hotels einhält, ohne steif oder aufdringlich zu wirken.Der Hotellier bläst an der Bar die Tuba
Und auch das gehört im BergBlick zum Konzept: „Wir pflegen
einen lockeren Umgang mit unseren Gästen, die sich auch als Teil der Familie fühlen sollen. Wir wollen, dass die Gäste auch zusammensitzen und Spaß haben“, so Sonja Torghele. Solche Verbundenheit kommt nicht nur bei den Mahlzeiten auf, sondern auch bei den Hütten- oder Grillabenden oder an der Bar im kuscheligen Wohnzimmerstil, vor allem wenn Sohn Thomas auf der Steierischen Ziehharmonika und Vater Rudi auf der Bariton-Tuba aufspielen.
In der Bar steht den Gästen auch als besonderer Service eine kleine Bibliothek für ihren Wellnessurlaub – mit ausgewählten Krimis, Romanen und Sachbüchern sowie aktuelle Zeitungen und Magazine zur Verfügung.
Wellness Heaven Bewertung
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